Wir, die VON ARDENNE-Gruppe, entwickeln unsere Produkte und Lösungen selbst. Im Rahmen des darauf aufbauenden Wertschöpfungsprozesses beziehen unsere weltweit vertretenen Niederlassungen Produktions- und Nichtproduktionsmaterialien sowohl von lokalen als auch internationalen Lieferanten.
Unsere Unternehmensgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, negative Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit zu verringern und zur Erreichung dieses Zieles mit ihrem weltweiten Lieferantennetzwerk enger zusammenzuarbeiten.
Uns ist es wichtig, in sozialer, ökologischer und ethischer Hinsicht den globalen Anforderungen an die Industrie gerecht zu werden. Insbesondere Umweltverschmutzung, unzureichende Arbeitssicherheitsstandards, Menschenrechtsverletzungen, Kinder- oder Zwangsarbeit stellen potenzielle Risiken in komplexen Lieferketten dar, denen unsere Unternehmensgruppe begegnen will.
Wir orientieren uns dazu an den im
Verhaltenskodex der Responsible Business Alliance (RBA)1
festgelegten Standards zur Nachhaltigkeit und Verbesserung der Corporate Social Responsibility und machen sie zur Grundlage unseres eigenen Handelns. Ökologische und soziale Aspekte spielen deshalb bei Auswahl und Zusammenarbeit mit Lieferanten zunehmend eine wichtige Rolle. Unser Anspruch ist es, unsere Lieferanten dafür zu gewinnen, die Umsetzung dieser Anforderungen in ihren Prozessen und Lieferketten aktiv voranzutreiben.
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1Die RBA ist eine Non-Profit-Organisation, denen weltweit führende Unternehmen angehören, die sich der Einhaltung dieses Verhaltenskodex verpflichtet fühlen. Die RBA stellt sicher, dass der Codex fortlaufend entwickelt wird und sich dabei sowohl an internationalen Standards (z.B. Allgemeine Erklärung zur Einhaltung der Menschenrechte, die internationalen Arbeitsnormen der ILO, die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen, ISO- und SA-Standards) als auch den Herausforderungen der Unternehmen orientiert.